Corinna Thaler
Gemeinsam Gutes bewirken
»Höre im richtigen Moment auf den Ruf deiner Seele und folge der Eingebung deines Herzens. Dann wirst du eines Tages ein richtiger Held sein.«
Der kleine Waldgeist
... erweckt die Quelle des Lebens.
Der kleine Waldgeist ist eine märchenhafte Geschichte im Reich der Naturgeister. Verpackt in Bildern für Kinder, richtet sich die Botschaft auch an Erwachsene und ist ein Aufruf, mit offenem Herzen in die Welt zu schauen und die guten Seiten in jedem Einzelnen zu entdecken. Sie ist eine Ermutigung, die Größe in sich selbst zu erforschen und die Heilkraft der Versöhnung zu erfahren.
Der kleine Waldgeist zeigt symbolisch, dass selbst Konflikte, die unlösbar scheinen, das Potential bergen, aufeinander zuzugehen und das Wunder, das aus der Versöhnung entsteht, zu erleben. Es ist ein Aufruf für Menschlichkeit und Verständnis für die Andersartigkeit jeden Individuums.
Schau Dir am besten gleich mal ein paar der wunderbaren Bilder an, die in dem Buch enthalten sind.
Immer schon hat der kleine Waldgeist gewusst, dass etwas Großes in ihm schlummert. Einmal möchte er ein Held sein und die übermächtigen Riesen im Gespensterwald bezwingen.
Als er eines Tages die Gemeinschaft der Naturgeister verlässt und den verbotenen Wald betritt, wird sein Heldenmut gehörig auf die Probe gestellt.
Gelingt es ihm, Mia, eine hilfesuchende Maus, zu befreien und sich seiner Angst und den Riesen zu stellen?
Kann er die verlorengegangene Verbundenheit im Wald wiederherstellen und das Geheimnis der Quelle lüften?
Eine Geschichte über Freundschaft, Heldenmut und Versöhnung, die dazu einlädt, hoch über sich selbst hinauszuwachsen.
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Wie es dazu kam ...
Wer hat nicht schon einmal die Schnapsidee gehabt, ein Buch zu schreiben?
Mir sind in den vergangenen Jahren tatsächlich immer wieder mal solche Gedanken durch den Kopf gewandert. Ideen, welche man in einem Buch verpacken könnte.
Ich könnte doch ein Buch schreiben über „dieses“. Oder: Es fehlt etwas zum Thema „Das…“. Eigentlich könnte ich doch… .
Aber ganz ehrlich, es wäre mir nie in den Sinn gekommen, es auch wirklich zu tun. Erst recht nicht, ein Kinderbuch zu schreiben.
Warum eigentlich nicht?
Scheinbar gab es zu viele innere Hürden, die mich davon abhielten, einem dieser kurzzeitigen Gedankenblitze zu folgen. Wie fange ich es bloß an? Kann ich das überhaupt?
Ich glaube, das größte Hindernis war, einfach nicht anzufangen.
In diesem Jahr hatte ich eine regelrechte Initialzündung. Ich habe damit begonnen, kurzerhand draufloszuschreiben. Ich bin sicher, dass musste so sein.
Manchmal frage ich mich, wie ich überhaupt auf die Idee gekommen bin. Sie ist zu mir gekommen. Ich hatte nicht geplant, ein Kinderbuch zu schreiben.
Nach einem abenteuerlichen Tag mit schönen Begegnungen und spannenden Gesprächen hatte ich das Bedürfnis, etwas aufs Papier zu bringen. Es waren tatsächlich keine Elfen und Feen, die mir begegnet sind. Irgendwie schade. Aber es wurde etwas in mir berührt.
Also setzte ich mich hin und schrieb eines meiner Gedichte.
Einen Tag später habe ich gemerkt, dass mir das nicht ausreicht. Es brauchte mehr Worte. Ich begann, auf den blauen Dunst hin, eine Geschichte zu schreiben. Ich hatte keine Ahnung, welche Wendungen die Handlung nehmen würde. Ein Ende hatte ich erst recht noch nicht im Sinn. Ich schrieb einfach intuitiv drauflos.
Mit jedem Mal, dass ich mich an den Computer setzte, sprudelten die Ideen aus mir heraus. Ohne darüber nachzudenken, wurde mir die Geschichte gegeben. Mein Protagonist, ein quirliger, herzensguter Kerl, führte mich hindurch. Ich rutschte einfach hinein und bekam immer mehr Spaß am Schreibprozess. Die Geschichte wuchs und bekam irgendwann tatsächlich ein Ende.
An diesem Punkt war ich selbst überrascht über meinen Text. Ich war mächtig stolz. Auch nachdem meine Kinder als erste Testhörer und -leser am liebsten die Fortsetzung gehört hätten. Mir hat sie selbst so gut gefallen, dass ich wusste: „Damit möchte ich mehr machen.“
Ich ahnte noch nicht, dass das für mich der Beginn einer abenteuerlichen Reise war.
Heute, ein Jahr später, bin ich unglaublich stolz und dankbar, dass ich die Disziplin gehabt habe, diesen Weg zu gehen, über alle Hürden zu springen, alle Zweifel aus dem Weg zu räumen. Mein eigenes Buch in den Händen halten zu dürfen. Ein Buch, von dem ich nie gedacht habe, es zu schreiben. Die Arbeit hat sich gelohnt. Die Freude, die mich begleitet hat, ist mein größter Lohn. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich auch dich mit der Geschichte vom kleinen Waldgeist berühren darf und ich würde mich besonders über eine Rückmeldung von dir freuen.
Danke dir, kleiner Waldgeist, dass du mich begleitest. Du bist mir immer wieder auf meinen Waldspaziergängen begegnet und hast schliesslich ein Zuhause bei mir gefunden. Du hast mich deine magische Welt entdecken lassen, mich zu Einsichten geführt und meine Geschichte entstehen lassen. Es ist schön, dich kennengelernt zu haben.
Die guten guten Feen hinter dem Buch
Ein ganzes Team steckt hinter der Verwirklichung meines ersten Kinderbuches. Lern es hier ein wenig näher kennen!